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BildbearbeitungIch hatte eigentlich nicht vor, mir mit viel Zeitaufwand die Geheimnisse der Bildbearbeitung anzueignen. Aber es ist wie immer am Rechner ... wer denkt "Das muss doch mit ein paar Mausklicks zu machen sein!" ist gründlich im Irrtum. Daher war der Frust nach einigen Versuchen mit den o.g. Programmen erst mal groß.Ein ohnehin schon relativ scharfes Foto mit Registax noch zu verbessern, gelingt relativ schnell. Dabei war das Video von astrohardy (s.o.) SEHR hilfreich. Dann wollte ich jedoch Fotos und Videos "stacken", d.h. mittels Software aus vielen nicht so guten Bildern bzw. aus einem wackelnden Video ein gutes Bild erzeugen. Aus Einzelbildern ist mir das noch (2/2020) nicht gelungen. Das resultierende Bild ist nicht - wie optimistischerweise erwartet - besser als das beste Einzelbild, sondern eher schlechter als das schlechteste. Für das Stacken von Videos habe ich jetzt nach umständlichem Probieren einen Weg gefunden. Weder Registax noch Autostakkert wollten nämlich meine mit dem Samsung S6 Edge aufgenommenen mp4-Dateien öffnen. Ich benutze jetzt PIPP (s.o.), um eine avi-Datei zu erzeugen, die dann von anderen Programmen weiterverarbeitet werden kann. Damit funktioniert das Stacken von Videos überhaupt erst mal - auch wenn das Ergebnis noch zu wünschen übrig lässt. Bei all diesen Bildbearbeitungsprogrammen ist meine (bisherige; 2/2020) Erfahrung:
FotosDie Fotos wurden mit einem Samsung S6 Edge gemacht, das ich mit dem o.g. Adapter direkt auf dem Okular befestigt habe.
Die Venus in den Plejaden (4.4.2020, 21:46) Vier verschiedene Bearbeitungen von Aufnahmen des offenen Sternhaufens M44 ("Krippe") im Sternbild Krebs am 18.4.2020 gegen 23.15 Uhr mit ca. 50facher Vergrößerung. Bei dieser Vergrößerung kann ich also offenbar Sterne bis zu einer Helligkeit von ca. 10m,0 sehen. Für die Bearbeitung habe ich IrfanView benutzt. |